Unser tägliches Brot gib uns heute …
(Lena Francke, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm)
Bei dem täglichen Brot geht es um mehr als um das, was es zu kaufen gibt. Gott lässt seinen Segen fließen, seine guten Gaben helfen uns, das Leben so zu gestalten, dass es uns und anderen Menschen wohltut. Gott hat sich Gutes für uns vorgestellt!
In dem sanft fließenden Segensstrom sind Hände zu sehen, die das Lebenslicht halten, und Hände mit einer kleinen Pflanze als Symbol für den Lebenstraum: Aus einem kleinen Anfang kann etwas Großes wachsen. Da sind Hände, die empfangen und gleichzeitig weitergeben von dem Überfluss. Fröhlich strecken sich die Kinderhände dem Strom entgegen – ein Zeichen von Unbekümmertheit und Lebensmut.
Eine Tür ist geöffnet, die Kette, die den Riegel festhielt, ist zerbrochen. Gott öffnet uns Türen, die ganz fest verschlossen sind. Er gibt uns Lebensraum, der Weg führt in die Weite, ins Licht. Da ist keine Enge, kein Mangel. Überall blüht es, ein Baum wächst, der Früchte trägt, ein Ährenfeld ist angedeutet. All das zeugt von Schönheit, Heilung, Befreiung und von einem fruchtbringenden Leben und reicher Versorgung.
„Ich bin gekommen, damit sie Leben und es im Überfluss haben.“ (Joh. 10,10)
Das Bild stammt aus der Vaterunser-Gemäldekollektion und ist auf der Grundlage des Liedes „Wir brauchen mehr“ (CD „Das Vaterunser in 12 Liedern“) entstanden. Infos und CD-Bestellung auf der Projektseite.
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© KUNST + GLAUBE e.V./ Lena Franke