Du sollst Vater und Mutter ehren. (5. Gebot)
Die Kinder sind als Gefäße dargestellt, die gefüllt bzw. geprägt werden von Mutter und Vater. Aus den Gefäßen steigt Dankbarkeit auf, aber
auch verletzte Gefühle. Die Kinder sind unterschiedlich und reagieren dementsprechend.
Aber, was auch passiert: Es ist wichtig, aus dem „Loch“ rauszukommen und auf die Eltern zuzugehen, eine Brücke zu bauen (grüne Farbe = Hoffnung) und ihnen zu vergeben. Denn bei Beziehungsstörungen leiden Eltern und Kinder gleichermaßen. Keiner ist perfekt. Jeder braucht Vergebung.
Es gibt eine Verheißung, dass Gott ein langes Leben und Frieden schenkt dem, der Vater und Mutter ehrt. Und die Versorgung (Regen, der das Land bewässert und Brot wachsen lässt) ist dann auch gesichert.
Das Bild von Jutta Bourger (Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm) stammt aus der 10-Gebote-Gemälde-Kollektion und ist auf der Grundlage des Liedes „Starke Worte“ aus dem Album „Aus Liebe geboten“ entstanden. Infos auf der Projektseite.
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© KUNST + GLAUBE e.V./ Jutta Bourger