… dein Reich komme …

(Miriam Hofmann, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm)

Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft! (1. Kor. 4,20)
Es geht dabei nicht einfach um schöne Beschreibungen, Wortgewandtheiten, Eloquenz, sondern um das Wirken Gottes durch seinen Geist. Dies beschränkt sich nicht nur auf das Leben einzelner Individuen, sondern auf die ganze Schöpfung. Der Drei-Eine Gott ist souverän. Sein Wirken und sein Geist durchdringen alles, was geschaffen ist. Mal zärtlich, wie eine kleine Sprosse, dann mächtig, alles durchbrechend.
Wenn wir also beten „Dein Reich komme!“, dann unterstellen wir uns der Omnipotenz des Drei-Einen Schöpfers. Wir entledigen uns aller Masken und Rüstungen, die uns vermeintlich schützen und geben uns der Souveränität Gottes hin. So sehen wir den Ansatz des neuen kommenden Reiches – das kleine noch im irdischen Dunkel gepflanzte Senfkorn (s. Liedtext “Was unscheinbar…”), das sich ins gelb-goldene und grün-bläuliche (ewige) Weite hinein entwickeln wird, bis schließlich Gottes Reich vollendet ist.

Das Bild stammt aus der Vaterunser-Gemäldekollektion und ist auf der Grundlage des Liedes „Was unscheinbar und klein begann“ (CD „Das Vaterunser in 12 Liedern“) entstanden. Infos und CD-Bestellung auf der Projektseite.

Wenn Sie das Bild käuflich erwerben möchten (im Original oder als Druck) sowie für Nutzungsanfragen und Abdruckgenehmigungen wenden Sie sich gerne an KUNST + GLAUBE.

Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
© KUNST + GLAUBE e.V./ Miriam Eva Hofmann

Das VATERUNSER