… dein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit …

Das Bild von Lena Franke (Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm) nimmt Bezug auf das himmlische Jerusalem, symbolisiert durch das goldene Tor und den „Strom des Lebens“, rechts und links davon „Bäume des Lebens“, die jeden Monat Früchte bringen und deren Blätter zur Arznei, zur Heilung der Völker dienen (Hesekiel 47 und Offenbarung 22,1-2).

Hier wohnt Gott mitten unter den Menschen, dargestellt mit den hebräischen Buchstaben für Jahwe JHWH im Zentrum des Bildes. Die Herrlichkeit Gottes ist von Glanz, Licht und Feuer umgeben: „Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm“.

Johannes, der Schreiber der Offenbarung, sieht beim Thron Gottes dieses „Lamm, wie geschlachtet“ bzw. das „Lamm mitten auf dem Thron“. Die hebräischen Buchstaben haben gleichzeitig die bildliche Bedeutung: „Achte auf die Hand mit dem Nagel!“ So ist in dem Gottesnamen auch JESUS enthalten(!), angedeutet durch die roten „Wundmale“ in den Buchstaben.

Unten im Bild bleibt eine Lücke zwischen den Lichtstrahlen, die rechts und links wie ein zurückgeschlagener Vorhang wirken. Durch das Opfer Jesu haben wir ungehinderten Zugang zu GOTT, dem VATER, (Hebräer 10, 19.20).

Das Bild stammt aus der Vaterunser-Gemäldekollektion und ist auf der Grundlage des Liedes „Ein Neubeginn“ (CD „Das Vaterunser in 12 Liedern“) entstanden. Infos und CD-Bestellung auf der Projektseite.

Wenn Sie das Bild käuflich erwerben möchten (im Original oder als Druck) sowie für Nutzungsanfragen und Abdruckgenehmigungen wenden Sie sich gerne an KUNST + GLAUBE.

Das VATERUNSER